30. Sep 2023 | 20:00
Theatertheke Stuttgart – GAME
White Noise/Club Stuttgart
01. Okt 2023 | 20:00
Theatertheke Stuttgart – GAME
White Noise/Club Stuttgart
06. Okt 2023 | 20:00
Theatertheke Stuttgart – GAME
White Noise/Club Stuttgart
08. Okt 2023 | 20:00
Theatertheke Stuttgart – GAME
White Noise/Club Stuttgart
23. Nov 2023 | 18:00
GIVE ME FIVE
Junges Ensemble Stuttgart
Pressestimmen
»Musik und Ausdruckstanz, gesprochene und sprechende Szenen, Alltag und Ausnahmezustand: Die Premiere des „Café Babel“ steht ganz im Zeichen von Vielfalt, Übergang, Gegensätzen – und Gemeinsamkeit. Den jungen Schauspielern gelingt, wovon alle Bühnenkünstler träumen: Ihnen gehört die ganze Aufmerksamkeit des Publikums.« (Waiblinger Kreiszeitung über Café Babel)
»Hartmut Lange und Ismene Schell sind Celan und Bachmann und sind sie nicht. Ulrike-Kirsten Hanne hat dem Zwiegespräch der Dichter eine strenge Form gegeben: Nur selten darf sich die Spannung lösen.« (Stuttgarter Nachrichten über Das Schweigen zwischen den Worten)
»Sie brauchen ein paar Anläufe, um mit betont langsamen Bewegungen auf den schlaksigen jungen Mann zuzugehen, der als Einzelner der bedrohlichen Meute gegenüber steht. Dabei sollen sie richtig böse aussehen. „Noch mal, kommt mit Wut“, motiviert der Choreograf Mohammad Reza Golemohammad und lässt das 30-köpfige Theaterensemble die ganze Szene wiederholen. Vereinzelt ist im Saal des Tanz- und Performancezentrums ein Kichern zu hören, ansonsten arbeiten die jungen Darsteller hoch konzentriert.« (Stuttgarter Wochenblatt über Weil ich ein Dreck bin)
»Seit Oktober treffen sich die Künstler regelmäßig zum Proben, stellen Fragen, entwickeln Ideen,und geben dem uralten Märchen einen neuen Rahmen, der sich auf ihre eigene Lebenswelt übertragen lässt. Da wird ein verspieltes Menuett virtuos mit Hip Hop vermischt, da werden Rapmusik und märchenhafter Gesang zu einem großen Ganzen verwoben. Dabei lernen die Jungen und Mädchen über die Formen des klassischen Balletts und des Ausdruckstanzes, über Chor und Gesang ihre Möglichkeiten kennen und überschreiten dabei ihre eigenen Grenzen.« (Stuttgarter Wochenblatt über Das Mädchen das Perlen weinte)
»Im Sindelfinger Theaterkeller gibt es Tränen: Anstatt zu applaudieren, geht eine Dame aus dem Publikum nach Ende der Vorstellung nach vorne, umarmt Ismene Schell mit Tränen in den Augen, streichelt ihr das Gesicht.« (Sindelfinger/Böblinger Zeitung über Eine Frau in Berlin)
»Eine archaische Konstellation, ein hauptmannsches Menschenopfer – wohl deswegen hat Isolde Alber die Dreiecksgeschichte als kultische Handlung inszeniert. Der rosenübersäte Bühnenhintergrund mit seinen vielen Schichten, die Szene für Szene entblättert werden, entpuppt sich als schillernder Seelenspiegel.« (Stuttgarter Zeitung über Elga)
»Mirza Kraijcin spielt im Theaterstück „Balkan Partie“ nicht nur eine Rolle, sondern ein Stück eigene Realität.« (Interkultur über Balkan Partie)
»Durch die Zusammenstellung des Ensembles gewinnt „Reisen nach Jerusalem“ weitere Brisanz. Wenn eine junge Türkin die antiarabischen Ressentiments eines jungen Israelis hinausschleudert, findet eine weitere Brechung des Stoffs statt.« (Sindelfinger/Böblinger Zeitung über Reisen nach Jerusalem)
»Starke Bilder hat die Regisseurin Ismene Schell gefunden um mit dem Jugendensemble den Roman „Ausweitung der Kampfzone“ auf die Bühne zu bringen: Ein mutiges Theaterprojekt, das die Erwartungshaltung des Zuschauers kompromisslos unterläuft.« (Sindelfinger/Böblinger Zeitung über Ausweitung der Kampfzone)
»Überhaupt überzeugt das Ensemble durch konzentriertes, temporeiches Spiel, das spannend und emotionsgeladen funktioniert und Raum für die politische Dimension des Stoffes lässt.« (Sindelfinger/Böblinger Zeitung über Swing Heil)
»Das Ende überrascht. Es erstaunt all jene, die gewettet haben, dass sie mit einer klaren Botschaft nach Hause gehen.« (Stuttgarter Zeitung über Exxtacy)
KONTAKT: mail@freiebuehnestuttgart.de